Was bisher geschah - die Geschichte des TTK Grün-Weiß Vegesack
Der TTK-Grün-Weiß-Vegesack wurde am 3. April 1964 als dritter Tanzsportverein neben dem Grün-Gold-Club Bremen und dem Rot-Weiß-Casino zu Bremen gegründet. Bereits bei der Gründung umfasste der Verein 37 Mitglieder.
Unter den Gründungsmitgliedern befanden sich Marga Denecke sowie die Ehepaare Barthel, Feuerhahn, Grabowski, Kohlmeyer und Vonneilich. Erster Vorsitzender wurde Leo Weichert.
Damals besaß der Verein noch ein Clubheim in der Tanzschule Weber, deren Inhaberin Rosemarie Weichert zunächst die Trainerin im Verein wurde.
Chronik
1964 | Der Grün-Gold-Club Bremen und der TTK Grün-Weiß Vegesack gründen gemeinsam den LTV Bremen |
5. Mai 1964 | Eintragung des TTK Grün-Weiß Vegesack in das Vereinsregister beim Amtgericht in Bremen-Blumenthal |
1. Juni 1964 | Der Verein wird Mitglied im Deutschen Tanzsportverband |
14. August 1965 | Das erste Amateur-Tanzsportturnier des TTK wird in Bremen-Vegesack in der „Strandlust“ im Rahmen eines festlichen Balls veranstaltet. |
1966 | Der Verein tritt erstmals mit verschiedenen Formationen an die Öffentlichkeit. Innerhalb des Vereins veranstalten engagierte Mitglieder gesellige Abende und Feiern. |
31. Dezember 1969 | Dem Verein werden die Räumlichkeiten der Tanzschule Weber aufgrund des bevorstehenden Abbruchs des Gebäudes gekündigt. Es beginnt eine kritische Phase des Vereins, in der auch über dessen Auflösung gesprochen wird. |
30. Juni 1970 | Alle Veranstaltungen des TTK in der Tanzschule Weber enden. Ebenso endet das Training durch Rosemarie Weichert. Der Verein hat nun weder Räumlichkeit noch Trainer. |
28. August 1970 | Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung wird die Fortführung des Clubs beschlossen. Das Training wird von dem Tanzschulehepaar Renz übernommen. Trainiert wird im Lokal „Ihletal“, in der „Strandhalle“ und im Gymnasium Blumenthal. Durch sinkende Mitgliederzahlen und Trainerprobleme hält die Krisensituation allerdings an. |
1973 | Es erfolgt ein Umbruch im Vorstand: Dieter Barthel wird 1. Vorsitzender. Dank der Bemühungen des neuen Vorsitzenden wird das neu erbaute Gemeindezentrum St. Marien in Blumenthal neue Trainingsstätte des Clubs. Ebenso erfolgt in diesem Jahr die Übernahme des Trainings durch Frank Hollenbach. Im Dezember 1973 beginnt bereits ein Teil der Paare mit dem Turniertraining. Erstmals erwerben Mitglieder des Vereins das Deutsche Tanzsportabzeichen. |
26 Januar 1974 | Der TTK führt seit Jahren wieder ein Amateur-Tanz-Turnier durch. |
Dezember 1974 | Erstmals beherbergt der Club 100 Mitglieder und hat in dem Jahr insgesamt fünf Turniere ausgerichtet. Die zehn aktiven Turnierpaare des Clubs haben an unzähligen Turnieren teilgenommen. Sieben Paare haben sich das DTSA ertanzt und einige Mitglieder haben eine Wertungsrichter- oder Turnierleiterlizenz erworben. |
31. Mai 1975 | Der Verein übernimmt die Ausrichtung der Bremer Landesmeisterschaften der Seniorenklassen D,C,B Standard und in den Juniorenklassen D,C,B Standard und Latein. Durch rege Mithilfe der Mitglieder wird die Veranstaltung zu einem großen Erfolg. Auch in den folgenden Jahren richtet der TTK viele Turniere aus. |
1976 | Immer mehr Paare trainieren fleißig für die damals noch bestehende E-Klasse. Die 16 bestehenden Turnierpaare bestritten insgesamt in diesem Jahr 104 Turniere. |
1977 | William Hsu, national und international erfolgreicher Tänzer, wird Trainer der Formationsgruppe und der B/A Turnierpaare. In diesem Jahr starten für den Verein 14 Turnierpaare der E- bis A-Klasse auf insgesamt 203 Turnieren und haben 53 Platzierungen ertanzt. |
1978 | Der TTK veranstaltet im Bürgerhaus in Vegesack in Verbindung mit einem Tanzsportturnier seinen „Ball 78“. Mittlerweile starten 21 Turnierpaare für den Verein. Im Jahre 1978 tanzten sie insgesamt 236 Turniere. Sechs Paare sind nun für die A-Klasse startberechtigt. Ein weiterer Aufwärtstrend ist zu erwarten. |
1979 | Der „Ball 79“ findet im Bürgerhaus statt. Mit eingebunden ist die Norddeutsche Meisterschaft der Hauptklasse S Latein. Ebenso richtet der TTK die Bremer Landesmeisterschaften der Senioren A- und B-Klasse Standard aus. Einige Paare, die bereits länger im Verein aktiv sind, haben Übungsleiterlizenzen erworben. Im Verein wird die Idee der „Trainingspatenschaften“ umgesetzt und es tanzen mittlerweile im TTK auch S-Paare. |
1980 und 1981 | Der TTK veranstaltet wieder einen Ball mit eingebundener Landesmeisterschaft. 55 Mitglieder ertanzen sich das DTSA. |
1982 | Eine Jazz-Dance Gruppe erweitert das Angebot des Vereins. |
07. Januar 1983 | Rücktritt des ersten Vorsitzenden Dieter Barthel nach zehn Jahren erfolgreicher Vorstandsarbeit. Der gesamte Vorstand wird neu besetzt. |
14. – 23. März 1983 | Der Verein beteiligt sich mit Shows seiner Turnier- und Breitensportpaare sowie der Jazz-Tänzer am 10-jährigen Jubiläum des Gemeindezentrums Blumenthal. |
1983 | Mr. Stuart Saunders wird neben Dirk Rosenbrock und das Ehepaar Wartjes neuer Trainer im Verein. Mr Stuart Saunders führt die Mitglieder auch in den Tanzstil „New Vouge“ ein. Auch Square-Dance wird im Verein populär. Es werden wieder Landesmeisterschaften ausgerichtet. In diesem Jahr stellt der TTK einige Bremer Landesmeister. |
1984 | Der Verein zählt mittlerweile 200 Mitglieder. Deswegen bemüht sich der TTK redlich um den Aufbau eines eigenen Clubheim. Eine neue Lateingruppen für Jugendliche bei Lutz Jauch wird gegründet. Es finden Mannschaftskämpfe der Breitensportgruppen statt. Albert Feuerhahn wird erster Vorsitzender. |
1985 und 1986 | Die fallende Zahl an Paaren führt zu einer Stagnation in der Turnierabteilung. Die langjährlichen Bemühungen um ein eigenes Clubheim werden leider nicht mit Erfolg belohnt. |
09. November 1987 | Lutz Jauch legt seinen Trainerposten nieder. Frau Wartjes trainiert nun die Hauptklasse- und Seniorenpaare. |
1988 | Einrichtung eines Förderungskonzeptes für erfolgreiche Turnierpaare. Die Gründungsmitglieder Ursula und Reinhold Grabowski sowie Käthe Vonneilich werden zu Ehrenmitglieder ernannt. Dieter Barthel wird Ehrenvorsitzender des Vereins. |
1989 | Der TTK-Grün-Weiß-Vegesack feiert sein 25-jähriges Jubiläum. Der Ehrenvorsitzende Dieter Barthel verstirbt. Bettina und Ralf Kohlmeyer werden als Teilnehmer bei der Gründung des Vereins Ehrenmitglieder. Umgestaltung der Trainingseinheiten nach Leistungsklasse und Ausrichtung einiger Turniere durch den Verein. Erneute Erfolge der Turnierpaare können verzeichnet werden. |
11. April 1989 | Albert Feuerhahn tritt zurück, neuer 1. Vorsitzender wird Hermann Busse. |
01. April 1990 | Die unerwartete Kündigung der Trainerin Wartjes erreicht den TTK, Herr Wartjes wird neuer Trainer der Turniergruppen. |
1990 | Erheblicher Mitgliederzuwachs durch Tanzschüler der umliegenden Tanzschulen. Weiterhin erfolgt die Förderungen erfolgreicher Turnierpaare durch Aufstiegsprämien und Reisekostenzuschüsse. Der Verein richtet ein großes Frühlingsfest aus. Im TTK tanzen elf aktive Turnierpaare, darunter auch S-Latein-Paare, wie das erfolgreiche Paar Frank und Jutta Schnieders. |
1991 | Der TTK übernimmt die Ausrichtung von Standard- und Lateinturnieren. Es werden 219 Mitglieder verzeichnet. Aufgrund der hohen Mitgliederzahl beginnt die Suche nach auswärtigen Räumen, um das Angebot an Training zu erweitern. Es findet ein großes Weihnachtsfest mit ca. 100 Teilnehmern statt. Bruno Kuhnigk wird Ehrenmitglied. Das Ehrenmitglied Reinhold Grabowski verstirbt. |
1992 | Dirk Rosenbrock übernimmt die neu gegründete Standard-Turniergruppe (Bis C-Klasse). Der TTK-Ball wird im Bürgerhaus Bremen-Vegesack mit Mitgliedern und Öffentlichkeit veranstaltet. Der Verein richtet wieder Turniere unter anderem die LM D/C Latein aus. Es beginnt der Kampf gegen den Schwund der Lateinpaare. |
1993 | Neue D/C Lateinturniergruppe. Trainer sind Frank und Jutta Schnieders. 24 Paare des Klubs legen das Deutsche Tanzsportabzeichen ab. |
07. Mai 1994 | Der TTK feiert sein 30jähriges Bestehen mit einem Ball in Schopps-Gasthaus. |
1994 | Der Klub richtet die gut besuchte B/A Latein LM im Bürgerhaus Vegesack (B: 14 Paare, A: 17 Paare ) aus. Gleichzeitig muss der Verein Sparmaßnahmen beschließen. |
1995 | Auch in diesem Jahr richtet der TTK Turniere wie die LM D/C/ Latein sowie einen Breitensportwettbewerb aus. Der Vorsitzende Hermann Busse wird nach 20jähriger Mitgliedschaft geehrt und gibt sein Amt ab. Andreas Meyer wird 1. Vorsitzender. Der Klub veranstaltet mit seinen Mitgliedern ein gemütliches Weinfest. Die Bewerbung der Erwachsenengruppe ist erfolgreich, 20 neue Paare tanzen nun im Verein. Die Jazzgruppe muss aufgrund schwindender Mitgliederzahl aufgegeben werden. Dirk Rosenbrock übernimmt die Turnier-Standardgruppen von Uwe Wartjes. |
1996 | Das Geschwisterpaar Kathrin und Michael Goedelt steigen in die S-Latein auf. Aufgrund Trainermangels werden für die Paare Goedelt und Schultze eine Trainingsgemeinschaft mit dem Grün-Gold-Club Bremen gegründet. Der TTK veranstaltet mit über 120 Gästen ein rauschendes Fest. Unter anderem tanzen die Spitzenpaare des Vereins Shows. Es wird ein Square-Dance Workshop angeboten sowie Tanz-Frühshoppen. |
1997 | Der Verein veranstaltet ein großes Breitensportturnier mit ca. 40 Paaren und 150 Gästen. Die Paare tanzen um die Sparkassenpokale. Das Paar Goedelt tanzt keine gemeinsamen Turniere mehr. Ein großer Verlust für den Verein. Die Jugendabteilung liegt damit brach. |
1998 | Das Gemeindezentrum Sankt Marien feiert seinen 25. Geburtstag mit den Mitgliedern des TTK auf einem großen Ball. Finanziell hat der Verein das Tief überbrückt und steht wieder gut da. 45-mal starteten die Paare des TTK auf Turnieren. Ab 1999 wird das S-Klasse Standardpaar Schultze nicht mehr für den Verein starten. Die Tanzsportgruppe des TSV Lesums tritt geschlossen in den TTK ein. |
1999 | Rolf Brenke wird 1. Vorsitzender. 34 tanzende Kinder des TTK nehmen an der ARD Masters Gala am 09.10.99 teil. Mehrere Veranstaltungen im Rahmen des Vereinslebens (Frühshoppen, Tanztees, Weihnachtsfeier) |
2000 | Aufbau der Kindergruppen durch Werbung. Es wird eine neue Übungsleiterin für die Kindergruppen eingestellt. Teilnahme an einem Seminar für Übungsleiter im Kindertanzen in Bremerhaven. Es wird ein öffentlicher Kindernachmittag im Verein veranstaltet. |
2001 | Im Verein wird ein Riverdance Workshop sowie ein Frühshoppen mit Tänzen wie Forro, Flamenco und Rereshme werden angeboten. Gründung einer Breitensportgruppe für Jugendliche. |
2002 | Es wird eine Breitensportgruppe für Kinder gegründet, deren Mitglieder in diesem Jahr an diversen Breitensportgruppen teilnehmen. Die Senioren Paare Rzondkowski und Rickels sind in ihren Startklassen B und A Standard erfolgreich. Der Verein richtet Standardturniere aus. |
2003 | Der TTK veranstaltet ein Kinder-Breitensportturnier. Der Übungsleiter Hollenbach bietet ein Frühshoppen mit alten Tänzen an. Der Verein gründet die Gruppe „Mediterrane Folklore“ (Bauchtanz). |
2004 | Der TTK feiert sein 40-jähriges Bestehen mit einem großen Ball im Brunnenhof am 19.06.2004. Die Übungsleiterin Daniela Spiegel tritt aus familiären Gründen kürzer und kann die Kindergruppen nicht mehr wöchentlich Unterrichten. Der Turniertrainer Lars Tielitz übernimmt die Gruppen. |
2005 | Die Kinder- und Jugendabteilung ist auf 40 Mitglieder gewachsen. Es wird ein Jugendsprecher gewählt. Der TTK richtet die Landesmeisterschaft der Senioren Standard aus. |
2006 | Einrichtung einer weiteren Jugendgruppe. Veranstaltung eines Tanz-Matinee mit argentinischem Tango sowie eines TTK-Abends für alle Mitglieder mit Schautänzen der Standardpaare Rickels und Mühlenhardt. Es wird mit dem Neuaufbau einer Latein-Turnierabteilung begonnen. Neuer Turniertrainer des TTK wird Lars Tielitz. Erstmals seit vielen Jahren gibt es wieder Lateinturnierpaare im Verein. |
2007 | Eine massive finanzielle Schieflage zwingt den TTK zu Sparmaßnahmen und Umstrukturierungen, aber es werden Lösungen gefunden. Der TTK geht im Latein-Turnierbereich eine Trainingskooperation mit der TSG Ars Nova ein, von der beide Vereine in den kommenden Jahren massiv profitieren werden. Der Verein richtet erstmals seit langem wieder Lateinturniere aus. |
2008 | Im Verein wird eine Lateinshowformation installiert. Der TTK steht kurz vor der Auflösung, weil wichtige Vorstandsposten nicht mehr besetzt werden können. Nach Appellen durch den 1. Vorsitzenden des LTV Bremen finden sich dann doch Bewerber und der Verein kann weiterhin bestehen. Es beginnt ein Generationenwechsel im Vorstand. |
2009 | Nach 10 Jahren im Amt tritt Rolf Brenke als 1. Vorsitzender nicht mehr an. Nachfolger wird Hans-Joachim Höpfner, der bis dahin das Amt des Sportwartes inne hatte. Die Showformation startet im regulären Ligabetrieb in der Landesliga und wird damit zur Nachwuchsformation des Kooperationsteams von TTK und TSG Ars Nova. |
2010 | Die finanzielle Situation hat sich gewendet und es geht bergauf. Linedance wird als neues Standbein eröffnet und erfreut sich von Anfang an großer Beliebtheit. Turnierpaare erringen 2 Landesmeistertitel, einen Norddeutschen Vizemeister- und zwei Vize-Landesmeistertitel. Das Spitzenpaar des Vereins, Jan Quandt und Lena Wurst, steigt in die Jugend A-Latein auf. |
2011 | Jochen Höpfner gibt das Amt als 1. Vorsitzender nach zwei Jahren Amtszeit ab. Er und Albert Feuerhahn werden Ehrenmitglieder des Vereins. Imke Teuchert wird als erste Frau seit Beginn der Vereinsgeschichte zur 1. Vorsitzenden gewählt. Zusammen mit der TSG Ars Nova Verden starten zwei Lateinformationen mittlerweile zuverlässig im Ligabetrieb des DTV. Start einer Aufbauformation als Einstieg für junge Talente in den Turniersport. Die Leistungsformation gelingt in diesem Jahr der Wiederaufstieg in die Oberliga Nord. Jan Quandt & Lena Wurst sowie Yannick Drünkler & Vanessa Gräbner werden in den Bremer Landeskader berufen. Der TTK richtet erfolgreich eine Bremer LM aus. Trainingskooperation mit der TSG Ars Nova Verden besteht seit 5 Jahren. |
2012 | Die Mitgliederzahl überspringt nach vielen Jahren wieder die 200er Marke – der TTK ist in wenigen Jahren vom Sorgenkind zum Musterknaben im Landesverband Bremen geworden. Auch finanziell ist der Verein gut aufgestellt. Es gibt einige Änderungen im Vorstand: Erwin Menze gibt das Amt des Kassenwarts ab, nachdem er dieses 2008 übernahm, um den Verein vor der Auflösung zu bewahren. Martin Prinzler übernimmt das Amt des Kassenwartes. Denise Debold tritt vom Posten der Pressewartin zurück, neuer Pressewart wird Daniel Erben. TTK-Jugendwart Yannick Drünkler wird zum DTV-Jugendsprecher gewählt, Lena Wurst wird Bremer Landesjugendsprecherin. Die Trainings-Kooperation mit der TSG Ars Nova Verden trägt weiter Früchte. Die Aller-Weser-Trophy wird zum vierten Mal durchgeführt und entwickelt sich zu einem wichtigen Tanzturnier-Event in Norddeutschland. Das Latein A-Team ist weiter ungeschlagen und steigt in die Regionalliga auf. Das B-Team steigt in die Oberliga auf. Die Turnierpaare erringen zwei Landesmeistertitel. Das Spitzenpaar Jan Quandt und Lena Wurst steigt in die Hgr. S-Latein, die höchste deutsche Einzelklasse, auf. |
2013 | Die Mitgliederzahl stabilisiert sich bei 200 und der Verein schreibt weiterhin schwarze Zahlen. Das Amt der Jugendwartin wird zukünftig von Julia Mindermann ausgeübt. Yannick Drünkler und Imke Teuchert erringen den Vizemeistertitel der norddeutschen Hgr. II A erringen und steigen kurz darauf in die Hgr. II S Latein auf. Der TTK wird mit der Ausrichtung der Landesmeisterschaften der Sen. III A/S Standard, sowie der Hgr. B Latein und Standard betraut. Carsten Koch und Julia Mindermann werden Vizelandesmeister Bremen in der Hgr. B Latein und steigen in die Hgr. A Latein auf. Martin Prinzler und Julia Heber steigen in die Hgr. B Standard auf und werden Dritte auf der Landesmeisterschaft. Manuel Bianchi und Natalia Nolte werden Bremer Landesmeister der Hgr. II C Latein. Die Lateinformationen der Kooperation von TTK und TSG Ars Nova Verden etablieren sich im Ligabetrieb und können die gesteckten Saisonziele erreichen. |
2014 | Der TTK feiert sein 50jähriges Bestehen. Weiterhin wird der TTK in diesem besonderen Jahr mit der Ausrichtung des Deutschland-Cups der HGR A-Latein betraut. Die Teilnahme an der Aller-Weser-Trophy steigt weiter, dieses Jahr starten 180 Paare. Niklas Curtius / Ella Muhamedagic holen die Silbermedaille in der HGR C-Latein der AWT. Johannes Hehr / Imke Teuchert steigen in die HGR C-Standard auf. |
2015 | |
2016 | |
Fortsetzung folgt... :) |